Donnerstag, 9. Januar 2014

Gedanken des Lebens!




Robert Betz


 Du hast einmal „JA“ dazu gesagt, als Wesen des Geistes in einen Körper zu gehen. Du bist hier nicht ‚strafversetzt‘.

Die Unzufriedenheit vieler Menschen und der Verlauf ihres Lebens werden unter anderem dadurch verursacht, weil sie glauben, sie seien nicht freiwillig hier auf der Erde. Das darf jeder glauben, aber das hat sehr unangenehme Folgen. Wir fühlen uns dann als Opfer des Lebens selbst und der Dinge, die hierin geschehen. In unserem Herzen ist die Information gespeichert, dass wir als (ewig lebendes) Wesen des Geistes uns mit ganzem Bewusstsein entschieden haben, hier in diesem Körper das Abenteuer des Mensch-Seins zu erleben. Wir haben uns den Körper, den Ort und die Familie selbst mit vollem Bewusstsein gewählt, in die wir geboren wurden. Hieran erinnern sich jetzt sehr schnell viele Menschen. Wer sich diesem Gedanken öffnet, der erinnert sich jetzt sehr viel schneller und erkennt sich als Schöpfer seiner Lebenswirklichkeit und das verändert alles im Leben. Durch diesen Gedanken erhältst du deine Handlungsfähigkeit zurück und gelangst aus dem Gefühl der Ohnmacht und des ‚Opfers‘ hinaus. Hermann Hesse hat darum gewusst und es in wunderbare Worte gefasst.

Hermann Hesse „Das Leben, das ich selbst gewählt"

Ehe ich in dieses Erdenleben kam,
ward mir gezeigt, wie ich es leben würde:
Da war Kümmernis, da war Gram,
da war Elend und Leidensbürde.
Da war Laster, das mich packen sollte,
da war Irrtum, der gefangen nahm,
da war der schnelle Zorn, in dem ich grollte,
da waren Hass und Hochmut, Stolz und Scham.

Doch da waren auch die Freuden jener Tage,
die voller Licht und schöner Träume sind,
wo Klage nicht mehr ist und nicht mehr Plage
und überall der Quell der Gaben rinnt.
Wo Liebe dem, der noch im Erdenkleid gebunden,
die Seligkeit des Losgelösten schenkt,
wo sich der Mensch der Menschenpein entwunden
als Auserwählter hoher Geister denkt.

Mir war gezeigt das Schlechte und das Gute,
mir ward gezeigt die Fülle meiner Mängel.
Mir ward gezeigt die Wunde, draus ich blute,
mir ward gezeigt die Helfertat der Engel.
Und als ich so mein künftig Leben schaute,
da hört' ein Wesen ich die Frage tun,
ob ich dies zu leben mich getraue,
denn der Entscheidung Stunde schlüge nun.

Und ich ermaß noch einmal alles Schlimme -„Dies ist das Leben, das ich leben will!"
gab ich zur Antwort mit entschloss'ner Stimme
und nahm auf mich mein neues Schicksal still.
So ward ich geboren in diese Welt,
so wars, als ich ins neue Leben trat.
Ich klage nicht, wenn's oft mir nicht gefällt,
denn ungeboren hab' ich es bejaht.


Ich wünsche euch alles Liebe für euer "bewusstes" Leben!
Herzlichst, Silvia

Samstag, 4. Januar 2014

2014..das Jahr des Herzens und der Eiche




  • Wie Ihr Selbstwertgefühl Herz und Immunsystem beeinflusst
  • So stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl
  • E-Mail an Beate Rossbach


    
Heute ist der letzte Tag des alten Jahres und die meisten von uns haben sich für das Neue Jahr ein paar Dinge vorgenommen, die sie ändern möchten. Eine sehr gute Maßnahme ist es z. B., sich selbst ab sofort mehr wertzuschätzen. Wenn Sie auch manchmal in Ihrem Inneren „Ich bin einfach nicht gut genug" denken und sich anderen gegenüber häufig minderwertig fühlen, dann werden sich diese tief verwurzelten Selbstzweifel nicht nur in Ihren Beziehungen zu anderen Menschen negativ bemerkbar machen, sie wirken sich sogar direkt auf Ihre Gesundheit aus, schwächen Ihr Herz und Ihre Immunabwehr. Hier lesen Sie, wie Sie mit einer Änderung Ihrer inneren Einstellung Ihr Selbstwertgefühl und damit auch Ihr Herz und Ihre Abwehrkräfte stärken können.

Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr und ein gesundes, zufriedenes und frohes 2014. Herzlichst Ihre

Beate Rossbach




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Wie Ihr Selbstwertgefühl Herz und Immunsystem beeinflusst


von Beate Rossbach

Niemand wird mit dem Gefühl geboren, weniger wert zu sein als andere. Bereits in der frühesten Kindheit prägen sich aber das so genannte Urvertrauen und die Gewissheit, liebenswert zu sein, aus - oder eben das Gegenteil davon. Wer ständig von Eltern und Lehrern Sätze hört, die die eigene Persönlichkeit abwerten, ist irgendwann zutiefst davon überzeugt, tatsächlich wertlos zu sein. Mit diesen Sätzen schwächen Sie Ihren eigenen Wert:

- „Das schaffst Du nicht."

- „Du stellst Dich aber auch immer dumm an."

- „Andere Kinder können das schon längst."

- „Immer gibt es deinetwegen Ärger."

- „Das geht aber wirklich besser."

- „Sei doch nicht immer so langsam."

Vielleicht erinnern Sie diese - wahrscheinlich gut gemeinten - Aussprüche an Ihre eigene Kindheit. Durch Sätze wie diese, schlechte Zeugnisnoten und ablehnendes Verhalten von Anderen prägt sich über Jahre hinweg die Überzeugung, nicht liebenswert zu sein. Doch diese Geringschätzung der eigenen Person ist Ihrer Gesundheit absolut nicht zuträglich.

Psychologen der Universität Canterbury in Christchurch/Neuseeland konnten im Jahr 2010 erstmals Zusammenhänge zwischen der eigenen Wertschätzung und dem vegetativen Nervensystem nachweisen. Sie hatten in einer Studie 184 Probanden verschiedenen Tests unterzogen, in denen diese falsch negative Rückmeldungen über ihre Intelligenz oder ihre Persönlichkeit erhielten, um die eigene Wertschätzung gezielt zu verringern. Gleichzeitig maßen die Wissenschaftler während der zwei Wochen dauernden Testreihe die Aktivität des Vagus-Nervs am Herzen, der für eine Beruhigung und Verlangsamung des Herzschlags sorgt.

Die Studie zeigte klar, dass ein höheres Selbstwertgefühl direkt an eine Erhöhung der Vagus-Aktivität gekoppelt war. Je geringer die eigene Wertschätzung wurde, umso mehr Übergewicht erlangte der Gegenspieler des Vagus-Nerven (Sympatikus), der den Organismus auf Flucht programmiert und den Herzschlag beschleunigt. Dadurch gerät das Herz unter Dauerstress, ein Herzinfarkt oder Schlaganfall kann dann die Folge sein.

Die Forscher sehen aufgrund ihrer Ergebnisse noch weitere negative gesundheitliche Auswirkungen eines mangelhaften Selbstwertgefühls. Die erhöhte Aktivität des Sympatikus führe zu Stressreaktionen im Organismus, die das Immunsystem schwächen und eine erhöhte Krankheitsanfälligkeit nach sich ziehen.
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So stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl


von Beate Rossbach

Wenn Sie Ihr Selbstwertgefühl stärken möchten, besteht der erste Schritt darin, dass Sie sich selbst annehmen, so wie Sie sind. Versuchen Sie nicht, anderen nachzueifern, sondern sehen Sie in aller Objektivität Ihre eigenen Stärken und Schwachstellen. Stehen Sie bewusst zu Ihren Schwächen und versuchen Sie nicht, sie vor Anderen krampfhaft zu verbergen. Verzeihen Sie sich auch Fehler, denn niemand ist perfekt. Gerade Ihre persönliche Mischung aus Stärken und Schwächen macht Sie einzigartig und liebenswert.

Und denken Sie daran: Wenn Sie sich selbst nicht lieben können, warum sollte es dann irgendjemand anders tun? Beginnen Sie noch heute damit, sich selbst wertzuschätzen. Dafür werden Sie mit einer stabilen Gesundheit und liebevollen Beziehungen zu anderen Menschen belohnt. Mit den folgenden 7 bewährten Strategien steigern Sie Ihr Selbstwertgefühl:

1. Betreiben Sie Ursachenforschung. Finden Sie heraus, wodurch Ihre Einstellung, nicht liebenswert zu sein, entstanden ist. Überprüfen Sie im Anschluss, ob die früher gehörten Sätze heute noch Gültigkeit haben.

2. Besinnen Sie sich auf Ihre Stärken. Machen Sie eine Liste mit all Ihren Vorzügen. Sie werden erstaunt sein, wie viel Positives Sie an sich selbst entdecken werden.

3. Hören Sie auf, mit sich zu hadern. Stoppen Sie Gedanken wie „ich bin zu dick", „ich mache immer alles falsch", etc. Ersetzen Sie diese Sätze durch positive wie „ein bisschen mollig ist weiblich" bzw. „Nächstes Mal gelingt es mir besser".

4. Sehen Sie in Kritik das Positive. Deuten Sie kritische Anmerkungen nicht als Abwertung Ihrer Person. Versuchen Sie lieber, etwas Konstruktives und eine Chance, sich zu verbessern, darin zu sehen. Quittieren Sie unberechtigte Kritik einfach mit einem Lächeln.

5. Finden Sie das Einzigartige an Ihnen heraus. Jeder Mensch hat etwas ganz besonders Schönes an sich. Sind es Ihre Augen? Oder vielleicht Ihre Herzenswärme? Freuen Sie sich über Ihre ganz persönliche äußere oder innere Schönheit, und strahlen Sie diese Freude auch aus.

6. Arbeiten Sie an Ihrer Körperhaltung. Hängende Schultern, ein gesenkter Blick und schüchtern verschränkte Arme zeigen deutlich Ihre Unsicherheit. Machen Sie sich gerade, schauen Sie andere Menschen offen an und denken Sie nicht an eventuell ablehnende Reaktionen.

7. Vergleichen Sie sich nicht mit Anderen. Es wird immer jemanden geben, der reicher, schöner oder intelligenter ist als Sie. Macht nichts. Zufriedenheit mit sich selbst und dem Erreichten verleihen Ihnen eine positive Ausstrahlung.
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