In diesem Jahr, im Jahr der Kastanie, steht unser ganz persönlicher Seelenraum an vorderster Stelle. Es hat erste Priorität und zeigt sich manchmal ziemlich heftig in ungelösten Emotionen oder störenden, manchmal sogar blockierenden Glaubenssystemen. Zum Teil können uns Verhaltensweisen unserer Mitmenschen regelrecht aus der Bahn werfen und das Leben schwer machen.
Es ist nun an der Zeit, bei uns, in unser Inneres zu schauen und zu suchen, was bei uns erlöst oder geheilt werden möchte...WIR sind es, welche die Verantwortung für unser Leben übernehmen können und nur bei uns können wir beginnen...dann kann im Aussen, bei unseren Mitmenschen, an unserer Arbeit, in unserem Umfeld Harmonie und Frieden einkehren.
Die Kastanie hilft uns, dankbar zu sein, für alles was wir haben und was wir sind. Sie ist unser Seelenführer, um UNSER Leben im JETZT zu leben und nicht das Leben der anderen. Sie löst mit uns tief verborgene Ahnengeschichten und gibt uns Kraft für die Vergebung.
Besonders kraftvoll ist die ENERTREE- Kastanien-Essenz.
Sie bringt uns Ruhe und Gelassenheit, Lebensfreude und sie hilft uns, uns alles zu Vergeben was wir an uns ( und an unseren Mitmenschen) verurteilen und schenkt uns Liebe, damit wir uns mit uns selber versöhnen könne
Noch ein paar Zeilen von Robert Betz....
Du bist nicht das, was du zu sein glaubst.
Du bist pure Liebe, du hast es nur vergessen
Fast jeder Mensch kann viel mehr Dinge, Eigenschaften, Verhaltensweisen von sich aufzählen, die er an sich ablehnt und nur weniges, was er an sich liebt und liebenswert findet. Wenn du bereit bist, dich und deine Gedankenk ehrlich anzuschauen und die Munitionskiste mit den Waffen zu öffnen, die du jeden Tag gegen dich selbst richtest, schreib einmal all das auf, wozu du ‚Nein!’ sagst, was du nicht sein willst – aber doch auch bist, was du an dir ablehnst und alle sog. Fehler, die du glaubst gemacht zu haben.
Es ist das Kind in dir, das glaubt, es müsse nur gut, fleißig, pünktlich, attraktiv, hilfreich, erfolgreich, lieb, nett, freundlich und angepasst sein. Es wurde verurteilt und mit anderen verglichen, es übernahm diese Urteile, weil es glaubte, die Anderen hätten Recht und erzeugte mit diesen Urteilen, durch Selbstkritik und Selbsthass Gefühle der Schuld, der Scham, der Wut und des Hasses auf sich selbst.
Wer mit sich selbst im Krieg liegt, erzeugt Konflikte, Krankheit und Unglück im Außen. Denn er kann auch an Anderen nicht annehmen, was er an sich selbst nicht liebt. Öffne dein Herz für alle Aspekte an dir, besonders für jene, die du bisher abgelehnt hast. Du bist nicht das, was du durch die Urteile Anderer gelernt hast, über dich zu glauben.
Auch wenn du es jetzt vielleicht noch nicht glauben kannst: Du bist – wie jeder andere Mensch – in Wirklichkeit ein wunderbares, göttliches Wesen der Liebe, ewig lebend, unendlich schön, unendlich liebenswert und unendlich geliebt. Öffne dich diesem Gedanken, vergib dir die Irrtümer, deine (Selbst-) Verurteilungen und Unbewusstheit und schenke dir jetzt die Liebe, die du dir selbst so lange verweigert hast. Die Liebe verändert alles und lässt dich erkennen, was wirklich und was unwirklich ist. Das ist der Weg aus der selbsterschaffenen Hölle ins Paradies auf Erden, den jetzt immer mehr Menschen gehen. Die Liebe und das Lieben ist der Schlüssel.
P.S. Unser sich selbst und andere verurteilende inneres Kind ist auch die Schlüsselfigur in uns, wenn es um unser Glück in einer Partnerschaft geht.
Herzlichst eure Silvia
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen