Montag, 16. Januar 2012

2012 DAS JAHR DER KASTANIE

Der Kastanienengeist spricht:
halte inne! Sei geduldig!
Alles, was du brauchst ist schon hier.
Und was du morgen benötigst
Ist bereits unterwegs zu dir.
Die Fülle des Seins nährt die Seele
Alles ist an seinem Platz.

2012 das Jahr der Kastanie...endlich schaffe ich es auch noch...herzlich willkommen im neuen Jahr

Die Früchte der Kastanie sind sehr Nährstoffreich und sättigend. Früher waren die "Maronis" das Brot der Armen. Doch Heute weiss man, das sie alles in sich haben, wass wir zum Leben bräuchten.


Die Enertree-Baumessenz der Kastanie hilft Menschen, welche sich überarbeiten und zu viel geben, damit andere sie "lieben". Solchen, die zu ernst und verbissen sind, welche sich keine Fehler erlauben können und auch jenen, welche vor lauter Aufgaben und Zielen einfach vergessen habe, dass Fröhlichkeit und gesellschaftlicher Austasch genau so zum Leben gehört.


Bei den Bachblüten hat die Kastanie zwei Aspekte; die weisse Kastanie untrstützt unsere Seele bei der Sammlung und Konzentration (bes. in geistigen Aktivitäten). Die rote Kastanie hilft uns Gelassenheit und Vertrauen in unserem Leben zu entwickeln

Die Kastanie, der 5. Seelenbaum aus den 12 Baumprinzipien hat eine Kernbotschaft:

Die Lebensfreude, das Geniessen des Lebens im hier und jetzt.

Die Kastanie zeigt uns, dass wir das Leben geniessen sollen, wie es ist und was wir haben. Wenn wir das wertschätzen was wir im Augenblick bekommen und auch in kleinen Dingen die Fülle erkennen können, dann sind wir innerlich zufrieden und glücklich.

Die Kastanie gibt...immer und immer wieder aufs neue. Sie lässt ihre Gaben fallen und kümmert sich nicht darum, wer sie aufnimmt. Es ist ihr gleich, ob es ein Bettler oder ein König ist, sie weiss, dass sie grosszügig weitergeben kann, weil sie von der grossen Mutter Erde auch wieder grosszügig beschenkt wird. So ist sie unbekümmert und in Frieden mit sich und der Umwelt.

Das Kastanienjahr ist das Jahr wo es darum geht, die Einstellung von geben und nehmen, arbeiten und ruhen und Moralvorstellungen und Glaubanssätzen zu überprüfen.
Arbeiten wir, weil wir von anderen dadurch mehr Achtung bekommen, oder wertschätzen wir uns auch selber, was wir zu geben haben? Können wir denn auch das Ausruhen geniessen oder das "geistige" Arbeiten?
Sind wir groszügig weil wir dadurch unsere Liebe erkaufen können oder sind wir auch grossherzig und grosszügig, weil wir wissen, dass alles zurück fliesst, was wir ausenden? Werden wir von veralteten Glaubens-oder Moralvorstellungen getrieben, welche uns nicht zur Ruhe kommen lassen? Oder können wir uns auch leichten  Herzens den schönen Dingen im Leben zuwenden und erfreuen?

Die Kastanie lebt auf grossem Fuss. Sie hat grosse Blätter und grosse Früchte.
Sie weiss, was sich leert, wird auch wieder gefüllt werden. Sie hat Vertrauen, dass das Leben gut ist, oder wieder gut wird.

Lasst uns in diesem Jahr fröhlich und unbeschwehrt sein. Geniessen wir, was wir bekommen und seien wir groszügig mit dem was wir geben. Nur gemeinsam sind wir strk. Beziehen wir die Natur mit den unzähligen Pflanzen und Tiere mit ein, dann wird unser Leben reichhaltig und wertvoll.


 Von Herzen grüsst euch

Silvia
Im Calancatal, einer bündnerischen Entklave des Tessins, hat die Gemeinde Castaneda einen Kastanienbaum als Wappen. Dort hat es riesige Kastanienwälder und Maronis in Hülle und Fülle.
Wir waren viele male dort in den Ferien mit unseren Kindern und oft konnten wir die stacheligen Früchte sogar auf der Srasse auflesen :))


2 Kommentare:

  1. Hallo Silvia,
    Danke für den wunderschönen Bericht über den
    Kastanienbaum,
    liebe Engels - Grüße
    Hermine

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  2. DANKE für deine lieben Wörte ich freu mich sehr darüber!!
    Ich mag Kastanie sehr gerne und habe auch welche im Garten:)
    GLG♥Doris

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